Kaufberatung

Rottweiler Welpen

Rottweiler haben einen kräftigen und starken Körperbau und eignen sich hervorragend als Wach- und Diensthunde.

Charakter:

Smart, Confident, Active

Beliebtheit:

28 aus 354

Größe
Größe:
56 - 61 cm Schulterhöhe
Gewicht
Gewicht:
35 - 60 kg
Lebenserwartung
Lebenserwartung:
8 bis 10 Jahre

Der mittelgroße bis große Rottweiler ist eine Haushunderasse, die sich perfekt als Begleithund eignet. Sie sind auch großartige Dienst- und Rettungshunde.

Rottweiler sind in der Regel schwarz gefärbt, oft mit lohfarbenen Flecken. Ihr kraftvolles Aussehen verkörpert ihre körperliche Stärke. Im Verhältnis zu seiner Stärke steht seine Fähigkeit, harte und lange Aufgaben zu ertragen, und seine Intelligenz, zu verstehen, was getan werden muss.

Körperlich haben sie große Köpfe mit etwas hängenden Ohren, die dicht am Kopf anliegen, und kräftige Schnauzen. Sie haben kurzes und kräftiges Haar, das manchmal schwer zu berühren ist.

Wie bei anderen großen Rassen ist es üblich, dass Rottweiler langsam heranreifen und oft erst mit 2 oder 3 Jahren das Erwachsenenalter erreichen. Mit zunehmender Reife verbreitert sich ihr Brustkorb, und sie werden zu den massigen Hunden, für die sie bekannt sind.

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Als Welpe Pfoten Als Rentner
Rottweiler

Wie viel kostet ein Rottweiler Welpe?

Der Ursprung des Rottweilers, der als eine der ältesten Hunderassen gilt, lässt sich bis in die Römerzeit zurückverfolgen. Die Geschichte ist reich an Informationen darüber, dass diese Hunderasse als Hütehund und Beschützer von Mensch und Vieh eingesetzt wurde. Der Name Rottweiler geht auf die Stadt Rottweil im Südwesten Deutschlands zurück, wo diese Hunderasse ursprünglich gelebt haben soll. Zu dieser Zeit waren Rottweiler als „Rottweiler Metzgerhunde“ bekannt, da es vor allem die Metzger waren, die diese Hunde für ihren Dienst züchteten.

Mit der Zeit entstand der Bedarf an Polizei- und Wachhunden. Dies führte dazu, dass Rottweiler für den Einsatz im Dienst ausgebildet wurden. Mit ihrer Kraft, ihrem Intellekt und ihrer Ausbildbarkeit eignen sich Rottweiler perfekt für den Einsatz als Polizei- und Wachhunde. Hinzu kommt, dass er sich durch Fleiß und harte Arbeit auszeichnet.

1914 wurde der erste Rottweiler-Klub in Deutschland gegründet und erhielt den Namen Deutscher Rottweiler-Klub (DRK) oder Deutscher Rottweiler Club. 1915 wurde ein weiterer Klub, der Süddeutsche Rottweiler-Klub (SDRK), gegründet, aus dem später der Internationale Rottweiler-Klub (IRK) hervorging.

Und im Jahr 1931 erkannte der American Kennel Club den Rottweiler offiziell an.

In den 90er Jahren wurde der Rottweiler so beliebt, dass er vom American Kennel Club als die am häufigsten registrierte Hunderasse registriert wurde. Im Jahr 2017 war er laut AKC die achtbeliebteste Hunderasse in den USA.

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Rottweiler
Gesundheit

Rottweiler sind im Allgemeinen eine gesunde Rasse. Aber genau wie andere Hunderassen können auch Rottweiler von Erbkrankheiten betroffen sein. Zu diesen Erbkrankheiten, die einen Rottweiler befallen können, gehören Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Osteosarkom.

Rottweiler sind anfällig für das Parvovirus. Dieses Virus ist hoch ansteckend und kann zum Tod führen. Daher ist eine Impfung gegen dieses Virus ein Muss.

Fettleibigkeit ist ebenfalls eine häufige Gesundheitsstörung bei Rottweilern. Dies kann durch Überfütterung oder mangelnde Aktivität und Bewegung verursacht werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen Tierarzt, um die richtige Ernährung für Ihren Hund zu finden und zu erfahren, wie viel er sich bewegen sollte, damit er etwas von seinem Übergewicht verliert. Fettleibigkeit sollte am besten frühzeitig behandelt werden, da sie zu anderen gesundheitlichen Komplikationen wie Arthritis, Herzproblemen, einem schwachen Immunsystem und Diabetes führen kann.

Rottweiler können auch an Lymphomen und Knochenkrebs erkranken. Zur Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt oder bei einem Tierheilpraktiker ratsam.

Rottweiler Welpen

Ist ein Rottweiler ein guter Anfängerhund?

Sozialisierungskurse und Training im frühen Alter sind ein Muss für Rottweiler. Der Kontakt zu anderen Haustieren, Menschen und Kindern ist für die Entwicklung des Sozialverhaltens und die Förderung des guten Benehmens gegenüber anderen von Vorteil.

Rottweiler sind leicht zu trainieren, wenn sie geistig stimuliert werden. Er will immer gefallen und scheut nicht davor zurück, neue Dinge zu lernen. Manchmal kann er stur sein, aber mit positiver Verstärkung und Konsequenz werden seine Geduld und Entschlossenheit sicherlich belohnt.

Wenn ein Rottweiler erst einmal weiß, dass Sie ein guter Trainer (oder Besitzer) sind, wird er immer sehr gehorsam sein und zukünftiges Training wird nicht schwer zu bewerkstelligen sein.

Körperliche Bestrafung und Schreien funktionieren bei Rottweilern nie. Sie wären dann verwirrt und könnten aggressiv werden. Vermeiden Sie also immer harte Strafen bei Ihren Rottweilern.

Männliche Rottweiler neigen eher dazu, aggressiv zu werden. Daher sollte man der Erziehung eines männlichen Rottweilers besondere Aufmerksamkeit schenken.

Trainierbarkeit

Leicht

Schwierig

Temperament

Ruhig

Unruhig

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