Wir wohnen in einem kleinen Dorf in Baden-Württemberg. Ab und zu haben wir einen Wurf . Für uns ist es hierbei sehr wichtig dass die Welpen innerhalb der Familie aufwachsen, genug Auslauf haben um sich auch körperlich gut zu entwickeln.
Im ersten Lebensjahr ist die Entwicklung des Hundes enorm, vor allem Ersthundebesitzer haben doch viele Fragen. Um diese beantworten und die neuen Hundebesitzer gut begleiten zu können machte ich bei Geert de Bolster (Belgien) eine Ausbildung als Hundecoach.
Meine Hunde unterstützen mich bei meiner Arbeit in der Tiergestützten Pädagogik aber auch bei der Hundefitness. Durch diesen Hintergrund lege ich auch sehr viel Wert auf eine gute Sozialisierung der Welpen.
Der Stabyhoun ist ein sehr angenehmer Begleiter und so einen Begleiter wünsche ich jedem. Die Gesundheit spielt dabei natürlich eine große Rolle. Deshalb schauen wir bei der Verpaarung neben dem Charakter des Tieres auf eine gute Gesundheit.
Wie bist du zur Hundezucht gekommen?
Welpen sind einfach toll und bei mir entstand der Wunsch auch mal einen Wurf mit unserer „Lenke“ , unsererer Appenzeller Hündin zu haben.
Mit ihr hatten wir zwei Würfe. Als „Bente“ zu uns kam (unser erster Stabyhoun), war klar, mit ihr mache ich auf jeden Fall einen Wurf. Sie hat einen tollen Charakter und ist einfach eine tolle Hündin. Sie hatte einen Wurf .
Beim zweiten Mal hat es leider nicht geklappt und so kam Doutzen zu uns. Sie hatte in 2023 ihren ersten Wurf. So eine Rasselbande aufwachsen zu sehen ist immer wieder eine tolle Erfahrung.
Was macht deine Zucht besonders?
Als Hundephysiotherapeutin lege ich sehr viel auf eine gute körperliche Entwickelung.
Sehr wichtig ist es, den Welpenbesitzern die Möglichkeit zu bieten sie auch weiter zu begleiten. Dazu schrieb ich ein Buch (fertig, aber noch nicht gedruckt) „Welpen erziehen mit der connectie methode“.
Bei Nachfrage einfach melden.