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Zwergschnauzer
Der Zwergschnauzer hat alles im Gepäck: Intelligenz, Zuneigung, ein aufgeschlossenes Temperament, Humor und eine Persönlichkeit, die doppelt so groß ist wie sein Körper. Bedenke ihren walrossartigen Schnurrbart und ihren zittrigen Enthusiasmus, und sie werden dich jeden Tag zum Lachen bringen. Mit einem Zwergschnauzer bist du nie allein im Haus, nicht einmal, wenn du auf die Toilette gehst. Sie haben so große Persönlichkeiten. Egal, ob sie vor dir herumspringen oder sich auf deinem Schoß zusammenrollen, mit einem dieser Welpen wird dir nie langweilig. Sorge dafür, dass du ihnen viel Bewegung gibst, damit sie mit ihrer hohen Energie mithalten können!
Charakter:
Smart, Friendly, Confident
Beliebtheit:
19 aus 354

Diese Rasse ist die kleinste der drei Schnauzerrassen. Der Zwergschnauzer ist im Allgemeinen ein gesunder, langlebiger und haarararmer Begleiter. Mit seiner aufgeschlossenen Persönlichkeit, seiner handlichen Größe und seinem sportlichen Aussehen ist er der ideale Familienhund.
Sie sind aktive kleine Hunde, die von ihren größeren Cousins, den Standardschnauzern, heruntergezüchtet wurden. Ihr buschiger Bart und ihre Augenbrauen verleihen ihnen einen charmanten, menschenähnlichen Ausdruck. Ihr raues, drahtiges Fell gibt es in drei Farbmustern: salt and pepper, black and silver und solid black.
Sie sind als Allround-Hunde für die Landwirtschaft und als Rattenfänger gedacht. Sie sind zäh, muskulös und furchtlos, ohne aggressiv gegenüber ihren Besitzern zu sein. Der Zwergschnauzer ist ein lustiger, freundlicher und trainierbarer Gefährte, der klein genug ist, um sich an das Leben in einer Wohnung anzupassen, aber unermüdlich genug, um Hektar von Ackerland zu bewachen.
Sie kommen gut mit anderen Tieren und Kindern aus. Minis sind robuste kleine Kerle und spielen gerne und ausdauernd. Sie sind häuslich und familienfreundlich und eignen sich hervorragend als Wachhunde.
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Zwergschnauzer
Training
Zwergschnauzer sind freundlich, lebhaft und lernwillig und sie lernen schnell. Die hohe Intelligenz der Rasse macht es notwendig, dass das Training Spaß macht und spannend ist, da sie sich bei Wiederholungen langweilen können.
Der Zwergschnauzer muss von klein auf sozialisiert werden, und Hund und Besitzer profitieren auch von Welpenkursen.
Der Zwergschnauzer ist ein hervorragender Begleiter und eignet sich für verschiedene Hundesportarten, darunter Agility, Obedience, Rallye und Landhundewettbewerbe.
Zwergschnauzer
Gesundheit
Der Zwergschnauzer ist im Allgemeinen eine gesunde Rasse. Es gibt einige Krankheiten, für die die Rasse anfällig sein kann, z. B. Katarakte, Hyperlipidämie, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Lebershunts und Harnsteine.
Verantwortungsvolle Züchter lassen ihre Zuchttiere auf Gesundheitsprobleme untersuchen, die die Rasse betreffen können. Besitzer sollten auf den allgemeinen Gesundheitszustand ihres Zwergschnauzers achten und sich bei Fragen oder Bedenken an ihren Tierarzt wenden.
Die Zahnpflege ist ein wichtiger Aspekt der allgemeinen Gesundheit. Die Zähne deines Zwergschnauzers müssen regelmäßig geputzt werden.
Zwergschnauzer
Geschichte
Der Zwergschnauzer wurde ursprünglich als Rattenfänger und Wachhund auf Bauernhöfen gezüchtet. Sie wurden Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland durch die Kreuzung des Standardschnauzers mit kleineren Rassen wie dem Zwergpinscher, dem Affenpinscher und vielleicht dem Pudel oder Pomeranian entwickelt.
In Deutschland ist er als Zwergschnauzer bekannt. Es gibt keine Aufzeichnungen darüber, wie sie entwickelt wurden, aber es ist klar, dass die Absicht darin bestand, eine kleinere Rasse als den etablierten Standardschnauzer zu schaffen.
Der früheste Nachweis eines Zwergschnauzers war eine schwarze Hündin namens Findel, die im Oktober 1888 geboren wurde.
