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West Highland White Terrier Welpen

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch "Westie" genannt, ist ein charmanter und lebhafter kleiner Hund mit einem unwiderstehlichen weißen Fell. Mit seiner fröhlichen und selbstbewussten Art bringt er viel Freude in den Alltag und eignet sich hervorragend als treuer Begleiter für aktive Singles, Paare oder Familien mit Kindern. Trotz seiner geringen Größe hat der Westie einen mutigen Charakter und ist stets zu Abenteuern bereit, was ihn zu einem idealen Gefährten für Menschen macht, die einen kleinen, aber energiegeladenen Hund suchen.

Charakter:

Selbstbewusst, Lebhaft, Neugierig, Unerschrocken

Umgangssprachlich:

Westie, Westi

Größe
Größe (Widerrist):
25 - 30 cm Rüde
23 - 28 cm Hündin
Gewicht
Gewicht:
7 - 10 kg Rüde
6 - 7 kg Hündin
Lebenserwartung
Lebenserwartung:
12 bis 18 Jahre

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, ist ein charmanter und lebhafter Begleiter, der dich mit seiner fröhlichen Art und seinem selbstbewussten Auftreten begeistern wird. Mit seiner kompakten Größe und dem auffälligen weißen Fell ist er nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein idealer Familienhund für aktive Menschen. Westies sind intelligent und lernwillig, was sie zu gut trainierbaren Hunden macht – allerdings solltest du ihre manchmal eigensinnige Natur berücksichtigen und mit Geduld und positiver Verstärkung arbeiten. Wenn du einen kleinen, aber robusten Hund suchst, der sowohl verspielt als auch wachsam ist, könnte der West Highland White Terrier genau der richtige vierbeinige Freund für dich sein.

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Herkunft und Geschichte

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, stammt aus den schottischen Highlands. Seine Geschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, wo er als robuster Jagdhund für die Jagd auf Füchse, Dachse und anderes Kleinwild gezüchtet wurde. Die weiße Fellfarbe war dabei kein Zufall: Sie half den Jägern, ihre Hunde im dichten Unterholz besser von der Beute zu unterscheiden.

Ursprünglich eng verwandt mit anderen schottischen Terriern wie dem Cairn Terrier, entwickelte sich der Westie im Laufe der Zeit zu einer eigenständigen Rasse. Der Legende nach entschied sich Colonel Edward Donald Malcolm von Poltalloch im 19. Jahrhundert, nur noch weiße Terrier zu züchten, nachdem er versehentlich einen seiner rötlichen Hunde bei der Jagd erschossen hatte.

Die offizielle Anerkennung als eigenständige Rasse erfolgte 1907 durch den britischen Kennel Club. Seitdem hat sich der West Highland White Terrier weltweit als beliebter Familienhund etabliert, ohne dabei seine ursprünglichen Jagdinstinkte zu verlieren.

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Charakter und Wesen

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, ist ein lebhafter und selbstbewusster kleiner Hund mit großer Persönlichkeit. Trotz seiner geringen Größe steckt in ihm der typische Terrier-Charakter: mutig, neugierig und stets zu Abenteuern bereit. Westies sind intelligent und lernfreudig, können aber auch eigensinnig sein, was bei der Erziehung etwas Geduld erfordert.

Diese quirligen Hunde sind äußerst anhänglich und loyal gegenüber ihrer Familie. Sie lieben es, im Mittelpunkt zu stehen und ihre Menschen mit ihrem fröhlichen Wesen zu unterhalten. Gleichzeitig sind sie wachsam und melden zuverlässig, wenn sich Fremde nähern. Ihre verspielte Art macht sie zu idealen Familienhunden, die gut mit Kindern zurechtkommen.

Westies eignen sich besonders für aktive Menschen, die Zeit für regelmäßige Spaziergänge und Spieleinheiten haben. Trotz ihrer Energie sind sie aber auch anpassungsfähig und können sich in einer Stadtwohnung wohlfühlen, solange sie genug Auslauf bekommen. Ihre kompakte Größe macht sie zu perfekten Begleitern für Menschen jeden Alters.

Was den Westie einzigartig macht, ist seine Kombination aus robustem Charakter und niedlichem Aussehen. Mit seinem weißen, flauschigen Fell und dem frechen Gesichtsausdruck erobert er schnell die Herzen seiner Menschen. Dabei ist er trotz seines süßen Äußeren ein echter Terrier mit Jagdinstinkt und Durchsetzungsvermögen – ein charmanter kleiner Hund mit großem Herz.

Freundlichkeit

Niedrig

Hoch

Temperament

Ruhig

Lebhaft

Anpassungsfähigkeit

Niedrig

Hoch

Verspieltheit

Niedrig

Hoch

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Erscheinungsbild

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Als Welpe Pfoten Als Rentner

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Erziehung und Training

Die Erziehung eines West Highland White Terrier-Welpen erfordert Geduld, Konsequenz und viel positives Feedback. Diese intelligente und selbstbewusste Rasse braucht eine liebevolle, aber klare Führung. Du solltest täglich etwa 15-20 Minuten für gezieltes Training einplanen, zusätzlich zu regelmäßigen Spieleinheiten und Spaziergängen.

Westies sind lernwillig, können aber auch stur sein. Positive Verstärkung durch Lob und Leckerlis ist der Schlüssel zum Erfolg. Harte Strafen oder lautes Schimpfen sind kontraproduktiv und können das Vertrauensverhältnis belasten. Konzentriere dich auf kurze, abwechslungsreiche Trainingseinheiten, um die Aufmerksamkeit deines Welpen zu halten.

Beginne früh mit der Sozialisierung. Stelle sicher, dass dein Westie verschiedene Menschen, Tiere und Umgebungen kennenlernt. Dies hilft, ihr natürliches Selbstbewusstsein in positive Bahnen zu lenken und übermäßiges Bellen oder territoriales Verhalten zu vermeiden.

Berücksichtige den Jagdinstinkt dieser Rasse. Übe intensiv den Rückruf und biete alternative Beschäftigungen wie Apportieren oder Suchspiele an. Ein gut ausgelasteter Westie ist ausgeglichener und leichter zu erziehen.

Leinenführigkeit und Grundgehorsam sollten von Anfang an trainiert werden. Nutze dabei die natürliche Neugier und Lebhaftigkeit deines Westies. Integriere Kommandos in Spiele und Alltagssituationen, um das Lernen interessant zu gestalten.

Sei geduldig bei der Stubenreinheit. Westies können in diesem Punkt etwas länger brauchen. Etabliere eine feste Routine und lobe überschwänglich für jeden Erfolg.

Mit der richtigen Mischung aus Konsequenz, Geduld und viel Liebe wirst du einen gut erzogenen, fröhlichen Begleiter an deiner Seite haben. Denk daran: Die Erziehung ist ein fortlaufender Prozess, der weit über die Welpenzeit hinausgeht.

Trainierbarkeit

Schwer

Leicht

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Gesundheit

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, ist grundsätzlich eine robuste Rasse. Dennoch gibt es einige gesundheitliche Probleme, auf die Du als Besitzer achten solltest. Häufig treten Hauterkrankungen wie Allergien oder die „Westie-Lunge“ (idiopathische Lungenfibrose) auf. Auch Patellaluxation, Legg-Calvé-Perthes-Syndrom und Krampfanfälle können vorkommen.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt sind wichtig. Dabei werden oft Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen und Gelenkkontrollen durchgeführt. Achte besonders auf Veränderungen in der Haut und im Fell Deines Westies.

Um Krankheiten oder Schmerzen zu erkennen, beobachte das Verhalten Deines Hundes genau. Anzeichen können sein: verminderter Appetit, Lethargie, häufiges Kratzen, Humpeln, schweres Atmen oder ungewöhnliches Verhalten. Bei Hautproblemen achte auf Rötungen, Schuppenbildung oder übermäßiges Lecken.

Zögere nicht, bei Auffälligkeiten einen Tierarzt aufzusuchen. Frühzeitige Erkennung und Behandlung können oft schwerwiegendere Probleme verhindern und die Lebensqualität Deines Westies deutlich verbessern.

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Pflege und Fellpflege

Der West Highland White Terrier, liebevoll „Westie“ genannt, erfordert regelmäßige Pflege, um sein charakteristisches weißes Fell in Top-Zustand zu halten. Du solltest ihn mindestens zweimal wöchentlich gründlich bürsten, um Verfilzungen vorzubeugen. Alle 6-8 Wochen ist ein Bad mit einem speziellen Weißhundeshampoo empfehlenswert. Professionelles Trimmen alle 3-4 Monate hilft, die typische Westie-Silhouette zu bewahren.

Achte besonders auf die Augen- und Ohrenpflege, um Infektionen zu vermeiden. Reinige die Augenpartie sanft mit einem feuchten Tuch und kontrolliere die Ohren regelmäßig auf Verschmutzungen.

Ernährungstechnisch profitiert der Westie von einer ausgewogenen, hochwertigen Hundenahrung. Achte auf die richtige Portionsgröße, da die Rasse zu Übergewicht neigen kann. Frisches Wasser sollte immer verfügbar sein.

Regelmäßige Zahnpflege und Krallenkontrolle runden die Pflegeroutine ab. Mit konsequenter Pflege kannst du deinem Westie ein gesundes, aktives Leben ermöglichen.

Pflegeaufwand

Niedrig

Hoch

Fellverlust

Gering

Stark

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Lebenserwartung und Alterung

Der West Highland White Terrier hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren. Wie bei vielen kleinen Hunderassen altern diese Terrier relativ langsam und können bei guter Pflege ein hohes Alter erreichen.

Mit zunehmendem Alter kann es zu typischen altersbedingten Erkrankungen kommen. Dazu gehören Gelenkprobleme wie Arthrose, Sehschwäche oder Taubheit. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Zahnprobleme treten bei älteren Westies häufiger auf. Eine rassespezifische Erkrankung, die im Alter verstärkt auftreten kann, ist die Craniomandibuläre Osteopathie.

Um deinem West Highland White Terrier ein gesundes Altern zu ermöglichen, solltest du auf regelmäßige tierärztliche Kontrollen achten. Eine ausgewogene, altersgerechte Ernährung und angepasste Bewegung sind ebenfalls wichtig. Geistige Stimulation durch Spiele und sanftes Training hält deinen Westie auch im Alter fit. Achte besonders auf Zahnpflege und passe die Umgebung an mögliche Einschränkungen an, z.B. durch rutschfeste Bodenbeläge oder leicht erreichbare Liegeplätze.

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West Highland White Terrier
Zusammenleben und Alltag

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, ist ein lebhafter und anpassungsfähiger Begleiter, der sich sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten wohlfühlt. Dank seiner kompakten Größe und seinem moderaten Bewegungsbedürfnis eignet er sich gut für das Stadtleben, solange du ihm regelmäßige Spaziergänge und geistige Beschäftigung bietest. In einem Haus mit Garten wird er seine Wachsamkeit und seinen Jagdinstinkt ausleben, weshalb ein sicherer Zaun wichtig ist.

Westies kommen in der Regel gut mit Kindern zurecht, vor allem wenn sie früh sozialisiert werden. Dennoch solltest du die Interaktionen zwischen Hund und Kleinkindern immer beaufsichtigen, da Westies manchmal etwas eigensinnig sein können. Mit anderen Haustieren kann es aufgrund ihres Jagdtriebs herausfordernd sein, aber bei richtiger Einführung und Erziehung ist ein harmonisches Zusammenleben möglich.

Um die Bindung zu stärken, eignen sich Aktivitäten wie Agility, Apportierübungen oder Suchspiele hervorragend. Diese fordern den Westie geistig und körperlich. Auch gemeinsame Trainingseinheiten und Tricks lernen machen beiden Spaß und festigen eure Beziehung. Regelmäßiges Bürsten und Pflegen des charakteristischen weißen Fells bieten zudem eine gute Gelegenheit für Nähe und Zuwendung. Mit der richtigen Mischung aus Aktivität, Zuneigung und konsequenter Erziehung wird dein Westie zu einem treuen und fröhlichen Familienmitglied.

Verträglichkeit mit Kindern

Niedrig

Hoch

Verträglichkeit mit anderen Haustieren

Ruhig

Lebhaft

Eignung für Anfänger

Niedrig

Hoch

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Vor- und Nachteile

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, ist ein charmanter und lebhafter Begleiter. Mit seiner fröhlichen Art und kompakten Größe passt er sich gut an verschiedene Lebenssituationen an. Du wirst seine Intelligenz und Verspieltheit schätzen, die für viel Freude im Alltag sorgen. Westies sind zudem relativ pflegeleicht und shed wenig, was sie zu idealen Familienhunden macht.

Allerdings bringen diese kleinen Terrier auch Herausforderungen mit sich. Ihre jagdliche Veranlagung kann zu starkem Bellverhalten und gelegentlicher Sturheit führen. Du musst konsequent in der Erziehung sein und ihrem Bewegungsdrang gerecht werden. Auch neigen Westies zu Hautproblemen, was regelmäßige Pflege und eventuell tierärztliche Betreuung erfordert.

Für sehr aktive Menschen oder Familien mit kleinen Kindern könnte die Energie des Westies überfordernd sein. Ebenso sind sie für Allergiker aufgrund ihres Fells nicht optimal. In einer ruhigen Umgebung mit geduldigen Besitzern, die Zeit für Erziehung und Beschäftigung haben, wird ein Westie jedoch zu einem treuen und liebenswerten Gefährten.

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Häufige Fragen

Wie viel kostet ein West Highland White Terrier Welpe?

Ein West Highland White Terrier Welpe kostet in der Regel zwischen 1.000 und 1.800 Euro bei seriösen Züchtern. Der Preis kann jedoch je nach Züchter, Region und Abstammung variieren. Bedenke, dass ein günstiger Preis oft ein Warnsignal für unseriöse Zucht sein kann. Achte daher auf VDH-zertifizierte Züchter, die Wert auf Gesundheit und Sozialisierung legen. Neben dem Kaufpreis solltest du auch laufende Kosten wie Futter, Tierarztbesuche, Versicherungen und Ausstattung einplanen. Diese können sich auf mehrere hundert Euro pro Jahr belaufen. Investiere lieber in einen gesunden, gut sozialisierten Welpen von einem verantwortungsvollen Züchter, um langfristig Freude an deinem vierbeinigen Freund zu haben.


Ist ein West Highland White Terrier ein guter Anfängerhund?

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, kann ein guter Anfängerhund sein, wenn du bereit bist, dich auf seine Bedürfnisse einzustellen. Diese lebhaften und intelligenten Hunde sind in der Regel freundlich und anpassungsfähig. Sie sind klein genug für Wohnungen, brauchen aber dennoch regelmäßige Bewegung und geistige Auslastung. Westies können manchmal eigensinnig sein, daher ist eine konsequente, aber liebevolle Erziehung wichtig. Ihr Fellpflege-Bedarf ist moderat, erfordert aber regelmäßige Aufmerksamkeit. Als Anfänger solltest du dich auf ihre potenziell bellfreudige Natur und ihren Jagdtrieb einstellen. Insgesamt können Westies wunderbare Begleiter sein, wenn du Zeit und Geduld für Erziehung und Pflege investierst und ihre lebhafte Persönlichkeit zu schätzen weißt.


Wie ausgeprägt ist der Jagdtrieb bei West Highland White Terriern und wie wirkt sich das auf den Alltag mit ihnen aus?

Der West Highland White Terrier, liebevoll auch „Westie“ genannt, hat als Terrier-Rasse einen ausgeprägten Jagdtrieb. Ursprünglich gezüchtet, um Füchse und andere kleine Tiere zu jagen, steckt dieser Instinkt noch immer tief in ihnen. Im Alltag kann sich das durch plötzliches Hinterherjagen von Kleintieren oder intensives Buddeln im Garten zeigen. Du solltest deinen Westie daher stets an der Leine führen und den Garten sichern. Mit konsequentem Training und viel Geduld kannst du den Jagdtrieb jedoch in geordnete Bahnen lenken. Biete deinem Westie alternative Beschäftigungen wie Apportier- oder Suchspiele an, um seinen natürlichen Instinkten auf positive Weise nachzukommen. So kannst du einen harmonischen Alltag mit deinem quirligen Begleiter genießen.

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