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Labrador Retriever Welpen

Der liebenswerte Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen. Labradore sind freundliche, aufgeschlossene und temperamentvolle Gefährten, die mehr als genug Zuneigung für eine Familie haben, die einen mittelgroßen bis großen Hund sucht.

Charakter:

Intelligent, Freundlich, Verspielt, Aktiv

Beliebtheit:

1 aus 354

Größe
Größe:
55 - 62 cm Schulterhöhe
Gewicht
Gewicht:
25 - 36 kg
Lebenserwartung
Lebenserwartung:
10 bis 12 Jahre

Labradore sind kräftige, robuste Hunde mit einem fast quadratischen Aussehen. Diese Rasse kann bereits im Alter von sechs bis zwölf Monaten erwachsen werden und gilt daher als mäßig schnell reifend.

Labradore haben von Natur aus Schlappohren. Sie haben ein kurzes, doppellagiges Fell und daher einen relativ geringen Pflegebedarf. Das Bürsten des Fells ist wichtig, da sie dazu neigen, viel zu haaren. Ihr Fell ist sehr wasserabweisend und kann eine der drei Hauptfarben sein: gelb, schokoladenbraun und schwarz.

Labradore sind kräftige, robuste Hunde mit einem fast quadratischen Aussehen. Diese Rasse kann bereits im Alter von sechs bis zwölf Monaten erwachsen werden und gilt daher als mäßig schnell reifend. Labradore haben von Natur aus Schlappohren. Sie haben ein kurzes, doppellagiges Fell und daher einen relativ geringen Pflegebedarf. Das Bürsten des Fells ist wichtig, da sie dazu neigen, viel zu haaren. Ihr Fell ist sehr wasserabweisend und kann eine der drei Hauptfarben sein: gelb, schokoladenbraun und schwarz.

Sie haben einen „Otterschwanz“, der viel dicker ist als der durchschnittliche Schwanz und den der Hund benutzt, um sich im Wasser fortzubewegen, fast wie ein Ruder bei einem Boot. Außerdem haben sie „Schwimmhäute“ an den Füßen, die ihnen das Schwimmen erleichtern. Da Labrador Retriever für das Apportieren im Wasser gezüchtet wurden, sind diese Eigenschaften äußerst vorteilhafDiese Hunde sind im Allgemeinen pflegeleicht, denn sie neigen kaum zum Sabbern, Schnarchen, Bellen und Buddeln. Sie sind sehr aktive und intelligente Hunde; daher ist eine geistige Stimulation wichtig. Das kannst du erreichen, indem du ihnen Spielzeug zur Verfügung stellst oder täglich eine Runde Apportieren im Garten oder im örtlichen Park spielst.

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Wie viel kostet ein Labrador Retriever Welpe?

Ein Labrador Retriever Welpe kann in Deutschland zwischen 800 und 1.500 Euro kosten. Ähnlich wie bei anderen Rassen ist der Preis abhängig von verschiedenen Faktoren wie Züchter, Stammbaum und Standort. Bedenke, dass es neben den Anschaffungskosten auch Ausgaben für Tierarztkosten, Futter, Zubehör und Versicherung gibt.

Wenn Du einen reinrassigen Labrador Retriever von einem seriösen Züchter beziehst, der sich auf die Zucht von gesunden und gut sozialisierten Welpen spezialisiert hat, kannst Du damit rechnen, dass die Kosten eher am oberen Ende des Preisspektrums liegen. Achte bei der Suche nach einem Welpen darauf, dass Du einen verantwortungsvollen Züchter wählst und informiere Dich über die Bedürfnisse und Anforderungen dieser Rasse, um sicherzustellen, dass Du gut auf Deinen neuen vierbeinigen Freund vorbereitet bist.

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Labrador Retriever
Gesundheit

Labradore sind für bestimmte Krankheiten prädisponiert, aber nicht alle Labradore werden diese Krankheiten auf die gleiche Weise erfahren, wenn überhaupt. Es ist immer wichtig, sich dieser Krankheiten bewusst zu sein, wenn du planst, einen Labrador in deine Familie aufzunehmen

Hüftdysplasie und Ellbogendysplasie: Die Hüftdysplasie entsteht durch eine Fehlstellung zwischen dem Oberschenkelknochen und dem Hüftgelenk. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, weshalb Hunde mit dieser Krankheit nicht gezüchtet werden sollten.

Im Anfangsstadium kann dein Hund Beschwerden haben, ohne Symptome zu zeigen. Wenn sich die Erkrankung verschlimmert, kann der Hund Schmerzen haben und Symptome wie Lahmheit in einem oder beiden Hinterbeinen zeigen. Hüftgelenksdysplasie ist bei älteren Labradoren oft mit Arthritis verbunden.

Auch die Ellbogendysplasie ist eine erblich bedingte Erkrankung, die dadurch entstehen kann, dass die drei Knochen, aus denen der Ellbogen besteht, unterschiedlich schnell wachsen. Dies führt dazu, dass das Gelenk übermäßig flexibel ist und wird als Gelenklaxität bezeichnet. Sie kann auch als Gelenkhypermobilität bezeichnet werden.

Osteochondrosis Dissecans (OCD): Dies ist eine Erkrankung, die den Bewegungsapparat des Hundes betrifft (d.h. eine orthopädische Erkrankung). Die Ursache für diese Erkrankung ist ein fehlerhaftes Wachstum des Knorpels in den Gelenken. Sie tritt häufig an den Ellenbogen auf, aber auch an den Schultern wurde schon darüber berichtet.

Dieser Zustand tritt bei Welpen im Alter von 4 bis 9 Monaten auf. Du wirst feststellen, dass dein Welpe sein Bein nicht mehr im Ellenbogen beugen kann. Das liegt an der Versteifung des Ellenbogengelenks und kann sehr schmerzhaft sein.

Vermeide es, deinen Welpen mit zu viel „Wachstumsfutter“ und proteinreicher Nahrung zu füttern, da dies die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dein Welpe diese Krankheit entwickelt.

Progressive Netzhautatrophie (PRA): Bei dieser Erkrankung verschlechtert sich die Netzhaut des Auges allmählich. Dein Labrador kann zunächst seine Fähigkeit verlieren, nachts zu sehen, was als Nachtblindheit bezeichnet wird.

Eine weitere Verschlechterung der Netzhaut führt dazu, dass dein Labrador auch tagsüber nicht mehr sehen kann. Dein Hund wird sich an den eingeschränkten oder vollständigen Verlust der Sehkraft anpassen, aber seine Umgebung und sein Umfeld sollten gleich bleiben.

Diese Erkrankung darf nicht mit dem Grauen Star (Katarakt) verwechselt werden, bei dem sich eine charakteristische Trübung der Augenlinse bildet. Im Frühstadium dieser Erkrankung sind kleine trübe Flecken auf der Augenlinse zu sehen, die in der Regel mit der Zeit wachsen.

Der Graue Star beeinträchtigt normalerweise nicht die Sehkraft des Hundes, obwohl es einige Fälle gibt, die zu einem starken Sehverlust führen. Katarakte können chirurgisch entfernt werden.

Myopathie: Myopathie ist eine Erkrankung, die die Muskeln und das Nervensystem betrifft. Die Symptome können bereits im Alter von sechs Wochen auftreten, meistens jedoch erst im Alter von sieben Monaten.

Du wirst feststellen, dass dein Labrador Welpe müde ist und mit versteiften Beinen läuft oder trabt. Du kannst auch feststellen, dass dein Welpe nach einer Trainingseinheit zusammenbricht. Mit der Zeit und dem Fortschreiten der Erkrankung verkümmern die Muskeln so weit, dass dein Hund nicht mehr stehen oder laufen kann.

Es gibt keine Behandlung für diese Krankheit, aber wenn du deinem Hund Ruhe gönnst und ihn warm hältst, können die Symptome gelindert werden. Diese Krankheit ist vererbbar, daher sollten Hunde mit Myopathie nicht gezüchtet werden.

Trikuspidalklappendysplasie (TVD): Dies ist ein erblicher Herzfehler, der bei der Rasse Labrador immer häufiger vorkommt. Eine Fehlbildung der Trikuspidalklappe, die sich auf der rechten Seite des Herzens befindet, ist die Ursache für TVD.

Labrador-Welpen werden in der Regel mit dieser Erkrankung geboren. In leichten Fällen kann ein Hund keine Symptome zeigen, während schwere Fälle zum Tod des Hundes führen können. Die TVD kann durch eine Ultraschalluntersuchung festgestellt werden. Derzeit gibt es keine Behandlung für diese Krankheit, aber es wird daran geforscht.

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Ist ein Labrador Retriever ein guter Anfängerhund?

Ja, ein Labrador Retriever gilt als einer der besten Anfängerhunde für Menschen, die zum ersten Mal einen Hund besitzen. Diese Rasse ist bekannt für ihre freundliche, intelligente und leicht zu trainierende Natur, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Ersthundebesitzer macht. Labrador Retriever sind sehr sozial und vertragen sich gut mit Kindern und anderen Haustieren. Sie sind anpassungsfähig und eignen sich sowohl für das Leben in der Stadt als auch auf dem Land. Ihre hohe Intelligenz und der Wunsch zu gefallen machen das Training relativ einfach, und sie lernen schnell neue Kommandos. Trotz ihrer vielen positiven Eigenschaften solltest Du auch einige Punkte berücksichtigen, bevor Du Dich für einen Labrador Retriever entscheidest. Diese Hunde sind energiegeladen und benötigen täglich ausreichend Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben.

Zudem neigen sie dazu, an Gewicht zuzulegen, wenn sie nicht richtig gefüttert oder ausreichend bewegt werden. Labradore haben auch einen ausgeprägten Jagdinstinkt, daher ist es wichtig, ihnen frühzeitig das Abrufen beizubringen und darauf zu achten, dass sie in sicherer Umgebung laufen dürfen. Zudem haaren sie das ganze Jahr über, weshalb regelmäßige Fellpflege notwendig ist. Insgesamt ist ein Labrador Retriever eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger, solange Du bereit bist, Zeit und Mühe in seine Erziehung, Bewegung und Pflege zu investieren. Durch ihre liebevolle und gutmütige Art werden sie schnell zu treuen und loyalen Begleitern, die Dir und Deiner Familie viel Freude bereiten werden.

Trainierbarkeit

Leicht

Schwierig

Temperament

Ruhig

Unruhig

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