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Kishu Welpen

Der Kishu Ken ist eine alte Hunderasse, die früher für die Jagd auf Großwild wie Wildschweine eingesetzt wurde. Er ist fast ausschließlich in Japan zu finden. Obwohl einige von ihnen immer noch als Jagdhunde eingesetzt werden, ist der moderne Kishu Ken in Japan vor allem ein Familienhund, der auch in den USA immer beliebter wird.

Charakter:

Friendly, Confident, Alert

Beliebtheit:

227 aus 354

Größe
Größe:
48 - 56 cm Schulterhöhe
Gewicht
Gewicht:
14 - 27 kg
Lebenserwartung
Lebenserwartung:
12 bis 15 Jahre

Der Kishu Ken hatte in der Vergangenheit eine Reihe von Fellfarben, darunter gestromt und rot. Als die Rasse immer einheitlicher wurde, war weißes Fell gefragt. Deshalb wurde der Kishu Ken selektiv gezüchtet. Es gibt immer noch ein paar gestromte und rote Kishu Ken.

Der Kishu Ken kann ein wunderbarer und ruhiger Freund sein, wenn es um Kinder geht. Er ist kein raubeiniger Hund, und du solltest deinen Kindern beibringen, wie man verantwortungsvoll mit Hunden umgeht. Weil der Kishu Ken eine so anhängliche Rasse ist, kann er misstrauisch und beschützend werden, wenn jemand Neues das Haus betritt.

Kishu oder Kishu Inu ist ein Spitzname, der der Rasse von einigen Fans gegeben wird.

Kishu Welpen

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KishuKishuKishu
Als Welpe Pfoten Als Rentner
Kishu

Wie viel kostet ein Kishu Welpe?

Japanische Hunderassen sind Jahrhunderte alt und stammen von einem gemeinsamen Vorfahren ab. Vor über 3000 Jahren durchstreiften spitzartige Jagdhunde (Canis familiaris palustris) Japan.

Die Kishu Ken (ken bedeutet auf Japanisch „Hund“) entwickelten sich aus kräftigen und mittelgroßen Hunden, die vor Jahrzehnten durch Japans Hochland streiften. Sie waren die Hunde der Mataji, die mit ihnen Wildschweine und Hirsche jagten.

Der Kishu ist vor allem dafür bekannt, dass er in der Region Wakayama in Japan gezüchtet und entwickelt wurde. Die Jäger bevorzugten die weiße Farbe, weil sie besser sichtbar war. Arbeitshunde wurden gezüchtet, um hilfreich und effizient zu sein. Vor 1934 gab es Kishus in den Farben weiß, rot, gestromt und gefleckt. Dann wurden jedoch nur noch einfarbige Kishus akzeptiert, und bis 1945 waren die gefleckten Kishus verschwunden.

Kishu

Kishu
Gesundheit

Der Kishu Ken ist eine relativ gesunde Rasse. Es gibt nur wenige Berichte über degenerative Gelenkerkrankungen, keine bekannten degenerativen Augenerkrankungen und keine nachweisbaren genetischen Störungen. Bei der Pflege eines Kishu Ken gibt es einige Krankheiten zu beachten. Dazu gehören Hüftdysplasie, Schilddrüsenunterfunktion, Entropium und Fettleibigkeit.

Sie können auch an einer Reihe von Autoimmunerkrankungen leiden, die von mittelschwer bis schwerwiegend reichen. Umwelt- und Nahrungsmittelallergien, Autoimmunthyreoiditis, Morbus Addison, Systemischer Lupus Erythematodes, Haut- und Diskoid-Lupus sind nur einige davon.

Sorge dafür, dass die Ohren deines Hundes frei von Schmutz, Wachs und überschüssiger Feuchtigkeit sind, indem du sie regelmäßig reinigst. Du solltest die Nägel deines Hundes ein- bis zweimal im Monat schneiden, bevor sie zu lang werden. Wenn sie auf dem Boden knirschen, ist es an der Zeit, sie zu schneiden.

Am besten ist es, wenn dein Hund auch eine gute Mundgesundheit hat, um Parodontalerkrankungen vorzubeugen. Achte darauf, dass du ihm regelmäßig die Zähne putzt.

Kishu Welpen

Ist ein Kishu ein guter Anfängerhund?

Kishu Ken lassen sich leicht durch Futter und die Bindung zu ihrem Besitzer motivieren, aber sie brauchen ein schnelles, enthusiastisches Training. Auch wenn sie einen ausdauernden Besitzer/Trainer brauchen, sollten sie niemals einem harten oder strafenden Training unterzogen werden. Diese Methoden können dazu führen, dass ein Kishu reizbar wird oder sich mit seinem Besitzer anlegt.

Es ist wichtig, sie so früh wie möglich zu sozialisieren und zu trainieren, um unerwünschte Tendenzen zu unterdrücken. Da der Kishu als eine der intelligentesten Hunderassen gilt, wird er vermutlich schneller stubenrein als die meisten anderen Hunderassen. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zum erfolgreichen Training dieser Rasse. Sie eignen sich gut für Agility- und Tricktraining.

Sie zeichnen sich durch verschiedene Aktivitäten aus, darunter Agility, Obedience, Rallye, Nasenarbeit, schnelle Katze, Coursing-Fähigkeitsprüfungen, Stalljagd und vieles mehr.

Trainierbarkeit

Leicht

Schwierig

Temperament

Ruhig

Unruhig

Kishu
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