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Japan-Spitz
Der Japan-Spitz, besser bekannt als der Japanische Spitz, ist ein kleiner Hund mit dem Herz eines Wachhundes. Trotz ihrer Ähnlichkeit mit American Eskimo Dogs, weißen Pomeranians und Miniatur-Samojeden sind Japan-Spitzes einzigartige Rassen mit japanischen Vorfahren und Ursprüngen.
Charakter:
Smart, Loyal, Playful
Beliebtheit:
220 aus 354

Der Japan-Spitz ist ein kleiner Komödiant, der dich zum Lachen und Lächeln bringen will. Sie sind sehr anhänglich und intelligent, und sie sind ausgezeichnete Freunde. Sie begleiten dich auf eine Wanderung, eine Autofahrt oder einen Ausflug an den Strand oder See, wenn du ein Abenteuer suchst. Sie lieben ihre menschlichen Gefährten und verbringen gerne Zeit mit ihnen.
Ihr reinweißes Fell hat ein mähnenähnliches Merkmal um den Hals, das sie auffällig macht. Ihre Schwänze wickeln sich in einer schönen Haarpracht über den Rücken, genau wie bei anderen Spitzrassen.
Sie ähneln einem Fuchs mit einer spitzen Schnauze, einer schwarzen Nase, schwarzen Augenrändern und spitzen Dreiecksohren, die aufrecht stehen und sich wie Radartürme bewegen, die alles hören, was um sie herum passiert und diese Rasse besonders wachsam machen.
Japan-Spitz
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Japan-Spitz
Training
Der Japan-Spitz ist aufgrund seiner Intelligenz und seines Drangs, zu gefallen, eine sehr trainierbare Rasse. Da sie Gesellschaft und Beschäftigung mit ihren Besitzern brauchen, können sie unerwünschte Verhaltensweisen entwickeln, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden. Welpentraining und frühe Sozialisierung werden empfohlen. Sie lernen auch ohne Training etwas, aber nicht immer das, was du dir vorgestellt hast.
Eine frühe Sozialisierung ist eine Notwendigkeit. Bevor ein Japan-Spitz mit Fremden in Kontakt kommt und mit anderen Tieren interagiert, sollte er in einem Welpenkindergarten lernen, wie er sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat.
Mit konstantem Training und positiver Verstärkung ist die Erziehung dieser Hunderasse auch für Ersthundehalter ein Kinderspiel.
Japan-Spitz
Gesundheit
Der Japan-Spitz ist eine relativ gesunde Hunderasse, die nur wenige Erbkrankheiten aufweist, mit denen andere reinrassige Hunde zu kämpfen haben. Allerdings können sie zu Patellaluxation neigen, einer Erkrankung, bei der sich die Kniescheiben verschieben.
Außerdem können sie von Zeit zu Zeit tränende Augen haben. Wenn sie zu regelmäßig gebadet werden, kann ihre Haut trocken werden. Deshalb ist es wichtig, einen Japanischen Spitz nur bei Bedarf zu waschen.
Die Besitzer sollten sich dieser Probleme und Bedingungen bewusst sein und regelmäßig ihren Tierarzt aufsuchen, um diese Gesundheitsprobleme zu erkennen und zu behandeln.
Japan-Spitz
Geschichte
Man geht davon aus, dass der Japan-Spitz ein Nachkomme des deutschen Spitzes ist, der um 1920 über Sibirien und China nach Japan eingeführt wurde. Da die Dokumente während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurden, ist die vollständige Geschichte der Rasse unklar.
Es ist jedoch bekannt, dass der Japanische Spitz erstmals 1921 auf einer Ausstellung in Tokio gezeigt wurde und dass 1925 zwei weiße Spitz aus Kanada eingeführt wurden.
Zwischen Mitte der 1920er und Mitte der 1930er Jahre wurde der weiße Klein Wolfsspitz (Keeshond) aus Kanada, den Vereinigten Staaten, Australien und China importiert. Der Japan Kennel Club legte 1948 den Rassestandard für den Japanischen Spitz fest, der auf den Nachkommen dieser Kreuzungen basiert.
